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04/2016 Ich beginne mit den Arbeiten an der oberen Terrasse. Das wird sehr umfangreich. Brüstung, Treppe, Putz, Holzdecke, Schweißbahnen, Fußboden, Gittertür aus Schmiedeeisen. Danach Stützmauer inkl Putz, Kellerüberdachung und dann mit Betonsteinen pflastern. |
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![]() Das war die alte Treppe. |
![]() Das Ding stammte wohl noch aus der Bauphase von 1986. |
![]() Die drei Metallplatten werden die Pfostenträger für die Brüstung. |
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06/2016 |
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![]() Erste Arbeiten an der neuen Treppe für die Terrasse. |
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![]() Die beiden Holme aus 120x60x6. |
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![]() Erste Anprobe. |
![]() Das werden echte Schwergewichte! |
![]() Befestigungslaschen am oberen Holmende. |
![]() Die Nähte sind eigentlich viel zu schön um sie unter Farbe verschwinden zu lassen. |
![]() Die Treppe fällt geringfügig massiver aus weil sie Schubkräfte des instabilen Balkons aufnehmen soll. |
![]() Der senkrechte Zapfen soll die Schubkräfte aufnehmen und über die Holme ins Fundament ableiten. |
![]() Verankerung am Fundament. |
![]() Hier hatte ich mich mal wieder etwas vermessen und musste an beide Holme noch etwas anflicken (Schweißnaht unter der Rostschutzfarbe) |
![]() Alle Schweißnähte an den Holmen sind 2-lagig ausgeführt. Mehr ist mehr. |
![]() Montage der Geländerträger. |
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![]() Anprobe einer Stufe aus sibirischer Lärche. |
![]() NEIN! Das Ding ist nicht schief! Hier hat die Optik eine Delle ... :-) |
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![]() Das fertige Geländer. |
![]() Alleine das Beschleifen ist ein Job für Bekloppte! Den Nachbarn habe ich mit einem Kasten Bier entschädigt. |
![]() Bei neuem Stahl muss der Zunder runter. Mit Flex und Fächerscheibe ist das eine sehr zeitraubende, ultralaute und megadreckige Angelegenheit. |
![]() Besser geht es mit Salzsäure. Die Dachrinnen werden nicht angegriffen.... |
![]() .... und nach ca. 20 Minuten hat sich der Zunder gelöst und schwimmt oben auf. Rechts das Säurebad, links Natronlauge zum neutralisieren. |
![]() Die Stäbe habe ich einfach mit Drahtbügeln in der Säure versenkt und auch von dort zur Natronlauge herüber gehoben. Schnell, sauber, gut. |
![]() Rechts fertig behandelte Stäbe. Danacu habe ich die Säure wieder in den Behälter zurück gepumpt. |
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![]() Noch steht das alte Geländer.... |
![]() ... aber dann war Schluss mit lustig! |
![]() Die alte Solbank habe ich weggekloppt. Da soll was aus Granit hin. |
![]() Hier habe ich schon mal das Styropor angeklebt und verdübelt... |
![]() ...mit Tellerdübeln... |
![]() ...und mit Styroporproppen abgedeckt. |
![]() Hier habe ich schon das Armierungsgewebe inkl. der ersten Putzlage aufgebracht. |
![]() Hier kann man mal sehen, was hier alles NICHT so recht in Lot und Waage ist. :-) |
![]() Hier ist nun schon der Strukturputz aufgebracht. |
![]() Die "Dämmung" ist nur 4cm dick. Nein, das ist keine Wärmedämmung! Wozu ich diesen ganzen Quatsch gemacht habe, ist irgendwann auf den nächsten Bildern zu sehen. |
![]() Den Putzabschluss zur Vorderseite habe ich einfach mit Jolly-Schienen vom Fliesenleger gemacht. Dadurch habe ich mir die Putzleisten erspart und dazu noch einen schönen sauberen Putzabschluss. |
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08/2016 |
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09/2016 |
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11/2016 |
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Stand Dezember 2016. Winterpause! Im März geht es weiter. | |
2017 Es ist Februar und es soll alles anders kommen als geplant! Mutters erkrankt, ich habe ihre Wohnung fast kompett nach Sülstorf umgezogen und alles in meiner kleinen Bude untergebracht. Vorher das Wohnzimmer renoviert, die große Wohnzimmercouch alleine ins OG verfrachtet. Nach dem Umzug Mutters Wohnung zur Übergabe instand gesetzt. Zwischendurch habe ich endlich meine Kellertreppe saniert. Als meine Mutter wieder im KH wegen akuten Lungenproblemen war, habe ich meine Küche wegen Verdacht auf Schimmel KOMPLETT ausgebaut/ausgeräumt. Schimmel war nicht vorhanden. Trotzdem das komplette Antischimmelprogramm durchgezogen, Fliesenspiegel abgestemmt, Außenwände von innen mit 2cm dickem Styrodur isoliert, verputzt, Fliesenspiegel wieder angepappt, Abluftrohr vergrößert, gemalert, eingeräumt und das ganze EG komplett gereinigt/desinfiziert. Damit war ich dann so etwa bis Ende Juni beschäftigt! |
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Nun kam der Verdacht auf, dass Pilze oder Keime durch die Schwalben im Holzschuppen mit dem Brennholz ins Wohnzimmer gelangt sein könnten. Also habe ich 14 Tage abgewartet bis die jungen Schwalben flügge waren und dann mit der Sanierung des Schuppens begonnen. Der Estrich war Schrott und musste komplett raus. Ich habe ihn durch Betonkleinpflaster ersetzt. Alles mit zwei harten Desinfektionsmitteln gründlich desinfiziert, danach die Türen eingesetzt, zwei Zuganker wegen der absackenden Rückwand eingebaut, Pützschäden ausgebessert, Elektrik gemacht, gemalert und gut ist. Nun habe ich da auch eine kleine Ecke für meinen 10-Uhr-Kaffee :-) Im ANschluss habe ich den zweiten Schuppen noch ausgeräumt, abgekärchert, ebenfalls mit zwei harten Desinfektionsmitteln desinfiziert und erstmal provisorisch eingeräumt. Er soll später nach erfolgter Fundament- und Dachsanierung als Sonmmerküche umgebaut werden. Mit diesen Arbeiten war ich dann Anfang Oktober fertig und konnte endlich da weiter machen, wo ich im März anfangen wollte >>> mit dem Hoftor. |
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![]() Neben der Wasserstelle ein Zuganker. Der andere befindet sich unter dem Eveu. |
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![]() Zugankerkupplung im Innenraum. Übergang von 16mm Baustahl auf Gewindestange M16. |
![]() Mittelstück des Zugankers mit Gleitlager. |
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![]() Mehr ist mehr! :-) |
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![]() 4,90m x 1,65m. Das ist kein Leichtgewicht! |
![]() Das Loch oben im Tor ist ein Gewinde M16, auf jeder Seite jeweils oben und unten. Dort wird das Hilfsgestell befestigt. |
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![]() Die Gewindestange ganz unten ist für die Befestigung des Hilfsgestells. |
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![]() Um das Ding in dieser Jahreszeit anpinseln zu können, habe ich es in den neuen Schuppen verfrachtet. Mit den Hilfsgestellen geht das recht gut. |
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2018 | |
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Und nun im April 2019.... |
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