Sülstorf, Hauptstraße 40c

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Stand  21.04.2014

Nun habe ich noch ein Insektenhotel gebastelt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich damit 1,5 Tage verbringen werde.





Aber ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen


 


Stand 27.06.2014



Das werden die Unterlegscheiben um den Riegel auf Abstand zur Wand zu halten. Die großen sind 20mm und die kleinen 8mm dick.

Das ist das Anschlussstück zum Riegel.

Anschlussstück. Die Lasche ist ein Gleitlager, damit der Riegel nicht herunter klappen kann wenn die Zugbolzen locker sind.

Das Schloss um die beiden 2-m-Enden des Riegels zu verbinden. 10mm Stahlblech.

Das Eckstück. Ein wirklich massives Teil. Es darf sich bei Zugbelastung absolut nicht verformen!

Ein echtes Schwergewicht. Wenn einem das Ding auf den Fuß fällt, dann Aua!



Zur Probe montierter Riegel. Die Zugbolzen sind M20, die Stützbolzen M12.

Zur Probe montierter Riegel. Im Vordergrund ist der Riss in der Mauer zu sehen.

Zur Probe montierter Riegel.

Zur Probe montierter Riegel.

Zur Probe montierter Riegel. Nun dürfte auch klar sein, wofür ich die geschmiedete Spitze haben wollte.

Der fertige Riegel. Man könnte auch Zuganker sagen.


Laut Datenblatt zum verwendeten Flacheisen 110 x 5 kann man damit locker 20t ziehen. Die Schwachstelle bleiben halt die Schweißnähte.

Das Teil ist insgesamt 4m lang. Ich habe es der besseren Montage wegen in zwei Teile geteilt...


... und mit einem Schloss verbunden. Bolzen M12. Den Riss in der Mauer habe ich mit einer Diamantscheibe freigelegt, Rissbrücken eingeklebt und neu verputzt. Mal sehn, ob es hält.

Hier nochmal eine Detailansicht der Spannvorrichtung. Gut zu erkennen ist oben das kleine Flacheisen, welches als Gleitlager fungiert. Die vorderen  Bolzen M12 sind die Stützbolzen, die ein Abknicken der Spannvorrichtungen verhindern sollen. Die weißen Druckstempel sind aus Teflon. Die dahinter liegenden Zugbolzen sind M20.
 

 



Stand 7.7.2014

Hier habe ich mit dem Zaunbau begonnen. Die Mauer sieht auf den ersten Blick recht wuchtig aus, aber davon wird nachher nicht mehr viel zu sehen sein.

Das sind die Teile für die Maueranker. An diesen Dingern schraube ich später die Zaunpfosten fest.



Maueranker. Vor dem Einbau werden sie noch mit Rostschutz gestrichen.

Ich habe noch nie eine Schalung gebaut. für diese 12m habe ich ca. eine Woche gebraucht.

Gerade isse jedenfalls.

Überraschung....

Naaaaja....
 


   



Stand 18.08.2014


Nun geht es an die zweite Mauer. Sie wird 25 Meter lang.

Zuerst musste ich alles mit der Hand umpflügen um die Wurzeln vom wilden Wein heraus zu holen.

Hier bin ich beim Schalungsbau. Die Mauer fluchtet nicht ganz mit der vorderen, aber ich habe mich exakt an den alten Zaun gehalten, damit es hinterher keine komischen Diskussionen über die Grundstücksgrenze gibt.

100m Bohlen, über 120m Latten und gut 2,5kg Nägel....

Damit die Schalung nicht wie bei der ersten Mauer an der Biegegrenze ächtzt, habe ich dieses Mal die Schalung mit Gewindestangen M10 zusammen gehalten.

Ich habe sie durch PVC-Rohre hinduch geschoben, damit ich sie hinterher einfach wieder haraus ziehen kann. Die Rohre verbleiben im Beton. Im Nachhinein betrachteh, hat sich diese Methode bestens bewährt und als aüßerst stabil erwiesen. Hier habe ich auch schon die Maueranker für die Pfosten montiert.

Für diese Schalung habe ich gut eine Woche gebraucht.


Die ersten 12 Meter habe ich wieder in einem Rutsch gemacht. Von morgens 9 Uhr bis abends 21 Uhr nonstop, abzüglich ca. 20 Minuten Mittag und ca. 30 Minuten Kaffee.

Am nächsten Tag ging es gleich weiter. Habe mich allerdings entschieden, nur 6 Meter zu machen. Die Absperrung in der Schalung hatte ich mit 40mm Styrodur gemacht und die Metallstäbe hinduchgesteckt. Am nächsten Morgen habe ich das Styrodur heraus geschnitten und den Beton von gestern etwas angerauht ..... und weiter ging es.

Hier ist die Übergangsstelle zu den letzten 6 Metern. Dieses Mal habe ich wieder Styrodur genommen, aber eine Noppenbahn mit davor gestellt....


Am nächsten Morgen wieder das Styrodur herausgeschnitten, Noppenbahn entfernt und so hatte ich eine perfekte Anbindung zum letzten Teilstück.

Mit dieser Rüttelflasche habe ich den Beton verdichtet. Dank der stabilen Konstruktion hat die Schalung diese Belastung locker weggesteckt.

Die letzten 6 Meter.



Da es zu diesem zeitpunkt teilweise über 30°C warm war, habe ich den Beton mit Folie komplett abgedeckt und eine Woche in der Schalung belassen. Vorher habe unter der Folie noch einen Gartenschlauch befestigt, dem ich mit einer dicken Nadel etliche Löcher verpasst habe. Bewässert wurde mit Zeitschaltuhr 1x pro Stunde für ca. 10 Minuten.

Der große Moment: Die Ausschalung. Oha! Die Mauer hat keinen einzigen Trocknungsriss!! :-)

Nun ergibt das schon ein ganz anderes Bild...

Auch diese Mauer steht zur Verstärkung auf ca. 60cm tiefen Betonpfählen im Abstand von etwa 2 Metern. In dieser Mauer habe ich etwa 130m Bewehrungsstahl verbaut.

Und weil es mit dem Beton so schön war, habe ich gleich noch das Fundament für das Schiebetor gemacht. Es ist etwa 8m lang. Trotzdem habe ich hier (man mag es kaum glauben) über 60m Bewehrungsstahl verbaut.

Die Krone hat 15cm und unten am Sockel sind es etwa 25cm. Im Fachdeutsch heißt das wohl "ein Fundament mit einseitigem Bankett". Auf den beiden Podesten vorn und hinten werden die Pfosten für das Schiebetor montiert.


Dieses Fundament hat keinen Verbund zur Mauer. Ich habe es mit Noppenbahnen entkoppelt, so dass es völlig frei steht. Das Fundament hat eine Tiefe von 32cm, und steht zusätzlich noch auf ca. 60cm tiefen Betonpfählen. Selbst gebohrt und selbst gegossen. :-)

:-) diese Sonnenblume ist jetzt 3,6m hoch und die wird wohl noch etwas weiter wachsen, denn die Blüte hat sich noch nicht entfaltet.
 
 
 

Ähm, ja, mein lieber Herr Nachbar. Er hat ein Problem mit seiner 28 Jahre alten PVC-Dachrinne. Weil sie (logischerweise) undicht ist, ist er auf diese "geniale" Idee der Problembewältigung gekommen. Er hat ein 200l-Fass unter die Stelle mit der größten Undichtigkeit gestellt und lässt das Wasser aus dem Fass dann "kontrolliert" über einen ½"-Schlauch ablaufen.

Ich hatte mich nämlich bei ihm beschwert, dass ich Probleme habe, seine Wassermassen auf meinem Grundstück versickern zu lassen. Dummerweise habe ich damals im Eifer am Balkon eine kleine Dachrinne angebaut und für seinen Balkon gleich mit. Wohlgemerkt: eine Dachrinne für den Balkon!! Mittlerweile war es dann aber die Hautentwässerung für sein Dach geworden weil eben die besagte PVC-Rinne Schrott ist. Und das sehe ich nicht ein! Er muss wohl gemerkt haben, dass ich etwas "missgestimmt" bin und er hat mir auch versichert, dass noch in diiiiiiieeeesem Jahr..... naya, wer's glaubt...







Das leuchtend-blaue Fass von Sülstorf....













Stand 01.11.2014


Das werden die Zaunpfosten aus Quadratrohr 50x50x3.

Das sind die Füße für die Streben.

Strebenendstück oben. Streben aus 50x30x5.

Strebenendstück unten.

Strebenendstück oben.


Hier habe ich schon die Füße der Pfosten mit Hammerite gestrichen damit es aushärten und ich die Pfosten montieren kann. Der est wird gestrichen wenn die Pfosten stehen.

Der fertige Zaun, komplett in anthrazit... :-)

... mit Reflektoren rot  in Fahrtrichtung...

und weiß entgegen der Fahrtrichtung. Gelb zeigt die Einfahrt an.

Stromanschluss für die LED-Beleuchtung an der Einfahrt.

Stromanschluss für die LED-Beleuchtung an der Einfahrt.

Strebe mit Fuß.

Stromanschluss für die LED-Beleuchtung an der Einfahrt.

Alle Muttern und Bolzen am Zaun sind aus Edelstahl.

Das Abwasserproblem.

Gegengefälle 1cm pro Meter, und das auf einer Länge von 5 Metern.

Gegengefälle.

Gegengefälle.

Im Abwasserschacht standen immer geschätzte 5cm Wasser. Der Abwasserzweckverband hat die Angelegenheit dann völlig unproblematisch und für mich ohne Kosten bereinigt.

Nun konnte ich das letzte Stück Mauer für die Eingangspforte endlich fertig stellen.


Ich hoffe, dass ich bis Weihnachten damit inkl. Tor noch fertig werde.
      

Ende November: Naja, das mit dem Tor habe ich nicht mehr geschafft.
 


Aber immerhin ist nun mit dem Abwasser alles im Lot.
 
 
   


Stand 12/2014


Im Dezember habe ich nun noch auf die Schnelle das Vordach für die Garage gebaut.





Ich bin damit sozusagen auf dem letzten Peng fertig geworden. Einen Tag später kam der Frost und da hätte ich die Acrylglas-Platten nicht mehr schneiden können. Das war allerdings auch bei leichten Plusgraden etwas waghalsig. Hat aber gut geklappt.


Die Kopfbänder sind wieder mit Bulldogs und Gewindestangen verdübelt.




Die Punktfundamente habe ich etwa 80cm tief gebohrt und mit etwas Armierung versehen. Nur den oberen Abschluss habe ich als Quadrat eingeschalt.


Die Windrispenbänder sorgen für die nötige Stabilität. Wir haben hier meist westliche Winde und die rütteln ganz schön an so einem Dach. Der Wandanschlussbalken ist wieder mit Pfostenträgern aus dem Baumarkt befestigt, mit Gewindestangen durch die Wand und innen verschraubt.

Für die Sparrenköpfe hatte ich die Schablone vom Eingangsdach und dem Balkon verwendet.

Stand 28.02.2015


Kellerausbau. Eine typische Winterarbeit! Wände und Fußboden zum Großteil gespachtelt.


Die Abseite unter der Treppe ist nun auch endlich fertig.... mit Regal, Steckdose und Licht.


Und auch die Türen zum Wirtschaftskeller und WC inkl. Lüftungsgitter habe ich eingesetzt.


Und sogar im Keller hängen Mutters Bilder. :-)


Im WC habe ich mich als Fliesenleger und Klempner versucht.

Das Loch hinter dem Spiegelschrank ist für den Lüfter.


Und so sah diese Ecke früher mal aus.
 
 

   


...


...


Hinter der Revi-Luke ist der Anschluss für die Abwasser-Hebeanlage. Auf den Messingklotz in der Wasserzuleitung wird noch ein Steuermotor aufgesteckt. Er soll bei einem Wasserrohrbruch das Wasser abstellen.



WC mit Hebeanlage von Sanibroy. Eine bessere Rückstausicherung gibt es nicht. Unter dem Brett links befindet sich die Wasseruhr. Auch hierfür muss ich noch einen Deckel basteln.

Sogar ein Schrank für Rein igungsmittel hat noch Platz gefunden. Der Stromverteiler bekommt noch einen weißen Deckel und das Lüftungsrohr wird noch eingekürzt und mit einer Rosette versehen.
     
 
 
 

 

Stand 12.03.2015


Das Frühjahr beginnt und nun möchte ich eine Benjes-Hecke bauen. Dazu habe ich mir vom Gemeindearbeiter Reisig und Baumschnitt anfahren lassen. Vom Förster habe ich dann Eichenspaltpfähle für einen guten Preis geholt.



 Er hatte mich wohl etwas missverstanden: Ich betreibe kein Bergwerk und benötige Grubenholz und einen Bunker will ich auch nicht bauen. Ich habe mir vom Stapel im Wald die "dünnsten" Pfähle ausgesucht. Das Ergebnis liegt hier nun auf dem Haufen.


Ich werde die meisten Pfähle weiter aufspalten müssen. Sonst sind sie für mein Vorhaben zu wuchtig.

Rechts im Bild die ersten, nun etwas handlicheren Pfähle.


Insgesamt 17 Pfähle habe ich eingesetzt.

Einige Pfähle habe ich nochmal gespalten.


Die ersten Lagen des Grünschnitts sind hier bereits verarbeitet.

Eigentlich liegt mir so eine Fummelarbeit garnicht...


Nun ist die Hecke vorerst fertig. Insgesamt 5 große PKW-Anhänger mit Reisig habe ich darin versenkt.

Der Rest wird im Herbst oder im nächsten Frühjahr aufgefüllt.

12.04.2015
Um dem Schwiegersohn in spe des Nachbarn beim Antennenbau zuvor zu kommen, musste ich aus taktischen Gründen die Arbeiten im Außenbereich verschieben und mit der Aussteifung des Dachstuhls beginnen. Ich möchte dort einen kleinen Mast für eine VHF/UHF-Yagi, eine 6m-Yagi und eine Discone errichten. Insgesamt wird das gewichtsmäßig keine schwere Konstruktion. Die Windlasten und die damit verbundenen dynamischen Lasten für das Gebälk sollte man aber nicht unterschätzen. Wie gut ich damit beraten war, das Holz des Dachstuhls etwas genauer uter die Lupe zu nehmen, zeigen die folgenden Bilder. Ohne diese Verstärkungen wäre das mittelfristig wohl eine Bauchlandung geworden.

Im Vordergrund die Lasche einer Zange. Augenscheinlich recht ordentlicher Zustand.

Nachdem ich den Kuhfuß angesetzt habe, sah das Teil dann so aus!

Das Holz hat wohl nicht mal mehr einen Brennwert.



Hier die andere Seite der Zange. Die Lasche ist bereits entfernt und durch eine durchlaufende Bohle 140 x 40mm ersetzt worden.


Hier die Reste der anderen Laschen.

So sieht jetzt eine ausgebesserte Zange aus, vernagelt mit 80iger und 120iger Nägeln.

Als Nächstes werden die Sparren unterhalb der Zange ausgesteift.
   
     
 

An so einer Lasche habe ich den Kuhfuß angesetzt....

....und habe die Mumie eines Hausbocks entdeckt.

Das Ding steckte noch in einem Fraßgang und war bereit zum Ausflug.... wenn das Gift nicht gewesen wäre :-)

Links der Hausbock aus dem Fraßgang. Das Teil rechts habe ich 3 Monate später tot auf dem Fußboden gefunden. Am Rüssel am Hinterteil hängen noch die Eier, die im Holz abgelegt werden sollten.

Sowas sieht man wohl nicht alle Tage!







Nun bin ich mit dem Dachstuhl fertig.



Etliche Sparren und Kehlbalken ausgesteift und diverse Laschen erneuert. Das Frischholz noch mal mit Anti-Insekt von Remmers behandelt.

Der Schornsteinfeger hat jetzt auch eine komfortable Ausstiegstreppe bekommen.



Und zum Schluss den Dachstuhl komplett mit heller Dispersionsfarbe ausgespritzt und den Fußboden und die Dielen mit Fußbodenfarbe gestrichen..

Stand 06/2015

Nun habe ich auch endlich den Handlauf zum Dachboden fertig gemacht.

Aus 3 Einzelstücken ¾" zusammen gesetzt (verschweißt) und in einem Stück angebaut (über 4m lang)

Kalt gebogen, dem Treppenlauf angepasst.

Kalt gebogen.

Das wird das Unterlager für die Antenne. Den Lagersitz habe ich an der Drehbank ausgedreht.

Schrägrollenlager + Flansch 80x88





Das Oberlager inkl. Dachdurchführung.


Genau genommen ist es ein Gleitlager. Der weiße Ring ist noch aus PVC und soll später durch Teflon ersetzt werden.

Das Unterlager. Die Bremsscheibe darüber wird noch um einen Schwimmsattel erweitert um den Mast sicher abbremsen und fest arretieren zu können.

Oberlager. Die Erdungsanschlüsse sind noch nicht ganz fertig.


Potenzialausgleich für die Antennenkabel. Hier geht es im Herbst oder Winter weiter.
 
 
 

Stand 07/2015

Das werden die Gehwegleuchten.

In dem Schacht werden LED-Module versenkt.

Hergestellt aus massivem Quadratrohr 50x50x3 und Rechteckrohr 50x30x3.

Das dürfte später sehr schlecht zu verbiegen sein. :-)



08/2015

Torband M16



Die Füße für diese Pfosten habe ich etwas stärker ausgelegt. Grundplatte 8mm Stahlblech. Die spätere Holzausfachung wird in dieser windigen Ecke eine ordentliche Windlast ergeben.

Die Köpfe der Pfosten mit Belüftungsöffnung. Im Fuß ist ebenfalls ein Loch damit das Kondenswasser ablaufen kann.


In das Gewinde in der oberen Platte werden wieder Blindbolzen mit Hutmuttern aus V2A engesetzt.


Hier versuche ich gerade die Torbänder anzupappen...



An der waagerechten Strebe wird später das Holz befestigt.



Provisorische Montage. Der unterschiedliche Absatz im linken Feld ist gewollt....

...Dort wird später der Briefkasten eingebaut.

Hier eine der LED-Lampen Marke "Eigenbau"

Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich diese Aussparungen für das Schloss fehlerfrei hinbekomme.

Passt, waggelt und hat Luft.... :-)


Stand 11/2015

Im September habe ich nun mit den Buddelarbeiten auf dem Hof begonnen.



Ich will 1.) die Wand bis zur Sohle mit Bitumenschweißbahn abdichten, 2.) das Fundament für die Treppe herstellen und 3.) Kabel, Wasser- und Abwasserleitungen bis zum Schuppen legen.

Der Haufen mit dem Aushub wurde immer größer.



Hier kommt schon die Abwasserleitung DN100 aus dem Haus. Im Keller musste ich allerdings einige Heizkörper um 15cm anheben um mit der Leitung unter durch bis zum Hauptanschluss zu kommen.

Der Haufen wird größer... :-)



Ansicht von oben.


Ich musste den Aushub stückweise wieder in den Graben zurück schaufeln weil einfach nicht genug Platz da war.

Hier ist das Rohr DN75 zu sehen, welches zur Garage gehen soll. Da kann ich dann später nach Bedarf diverse Kabel einziehen.

Zu sehen sind weiterhin Leitung fpr Brunnenwasser, Trinkwasser, Stromkabel alt und neu sowie Blitzschutz.

Die Wasserleitung ist PE-Rohr 20mm.

...und immer wieder schön den Aushub ins Loch zurück schaufeln.

Ohne Leiter kommt ein alter Mann wie ich nicht mehr aus dem Loch heraus... :-)

Hier beginne ich das Fundament für die Treppe zu basteln.

Nunja, ähm, ok, es ist eben etwas größer ausgefallen. Mit den Leitungen musste ich zwangsläufig mitten durchs Fundament.

Also habe ich dann eben noch einen Tunnel gebaut.


ca. 1m tief








Das Fundament hat ein Gewicht von ca. 1,7 bis 2t. Es ist etwas größer geworden, damit ich 1.) mehr Spielraum zur Montage der Treppe habe und damit 2.) die massive Treppenkonstruktion zusätzlich Schubkräfte vom Balkon aufnehmen kann. Zur Erinnerung: Die Bauexperten von damals haben den Balkon ohne Verbund zum eibentlichen Haus einfach stumpf davor gesetzt. Zusätzlich habe ich nun feststellen können, dass der Balkon auch kein richtiges Fundament hat. Darum der Zuganker aus Metall am Giebel und nun dieses Fundament + Treppe. um alles zu stabilisieren.

Quasi nebenbei habe ich dann noch das Eingangstor gebaut.

Die Hausnummer ist von hinten mit LED beleuchtet, die Briefkastenblende ist von Knobloch.

Abdeckung des Schließzylinders, damit er nicht verdreckt oder im Winter einfriert.


Wenn die Sprechanlage installiert ist, aktiviere ich auch den elektr. Türöffner. Dann wird dieser Knauf nicht mehr als Drücker sondern eben nur noch als Knauf gehen.

Türöffner

Innenseite

Und nun der etwas größere Briefkasten Marke Eigenbau. Das Sprechsieb für die Sprechanlage ist gut zu erkennen. Den originalen Klingeltaster habe ich durch einen beleuchteten Taster ersetzt.







   
   
 

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