Für meine Portabeleinsätze mit
dem FT817 habe ich mir eine alte Notebook-Tasche herberichtet. So muss
man nicht lange herumkramen und es geht auch nichts kaputt. Außer
den beiden Gel-Akkus findet hier alles seinen Platz:
Das Funkgerät FT817, Mikrofon, Taste, autom. Antennentuner,
Kopfhörer, orig. Aufsteckantennen, eine Langdrahtantenne nebst
Balun und Koaxkabel, div. Kabel und Schreibkram sowie das Logbuch. Nur
die beiden optionalen 12V/7,2Ah Bleigelakkus muss ich bei Bedarf extra
unterbringen.
Diese Tasche wiederum stecke ich in
einen Rucksack, und ab gehts mit dem Fahrrad in die Botanik oder zu
Mutters in den Garten -wegen Käffchen und Kuchen natürlich :-)
Dort im Garten habe ich einen Alu-Teleskopmast an der Pergola
festgetüddert. An einer Seilrolle kann ich dann die Antenne
hochziehen (hier nun ein Dipol vom SEG15d). Als Gegenpunkte verwende
ich 8m-Angelruten aus Carbon.
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Um diesen Blei-Gel-Akku, 12V/26Ah habe ich ein Gehäuse mit stabilem Griff gebastelt. Er lässt sich so besser tragen.
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Unter dem Brett ist der
Solarlader von Reichelt. Wegen Brandschutz in einem Metallgehäuse.
Darüber der Große Akku und ein weiterer Akku mit 7Ah.
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Hier ist die Solarzelle zu sehen - ebenfalls von Reichelt. Sie ist von Hand drehbar aber in der Neigung nicht verstellbar.
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Funken bei Petroleumlicht...
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Und sowas krabbelt mir da nachts am Hosenbein hoch... ein grünes Heupferd.
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Tagsüber hatte ich diesen Burschen wohl schon mal im Visier.
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Auch sowas fladdert da rum...
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... und ist obendrein noch recht zutraulich.
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Einige Wochen später fand ich im Garten diesen Flügel.
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Die Aufpasserin vom Dienst. Dunja, eine ausgemusterte Drogenspürhündin.
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Naja, und die Bienen dürfen auch nicht fehlen.
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Wenn ich allerdings auf 2m oder 70cm
aktiv werden möchte, muss ich schon mit dem Auto losfahren. Hier
in Schwerin gibts keine nennenswerten Standorte, die für UKW
geeignet wären. Die folgenden Bilder wurden in JO53tt gemacht.
6m-Alu-Teleskopmast + 4/5 Ele-Yagi für 2m und 70cm. Nix besonderes
an sich - zum rundhören reichts aber...
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